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Mario Dietrich

geboren: 12.07.1984

 

 

„Malen ist einfach nur meine Leidenschaft - ohne dabei Leid zu erschaffen….“

 

Mario Dietrich wurde am 12.07.1984 in Münster geboren. Seit 2012 begeistert ihn die Kunst. Er eignete es sich an, seine Gedanken und Gefühle auf die Leinwand zu bringen. Seitdem hält ihn nichts mehr davon ab, neue Werke zu schaffen.

 

„Im Idealfall, malt das Bild sich aber selbst….“

Mario ist Autodidakt- und gerade das macht den reizvollen Charme seiner Werke aus. Nicht eingepasst in ein starres Schema, beflügelt dies seine Kreativität, macht seine Kunst dem Betrachter sofort zugänglich und fassbar. Das breit angelegte malerische Schaffen des jungen Künstlers ist aber auch ein landschaftlich geprägtes Zeugnis seiner inneren Ruhe und Souverränität, den wohl wichtigsten Quellen seiner Ideen. Seine Gemälde bestechen durch Farbe und Form in einer stilvollen Symbiose aus moderner Malerei und abstrakter Phantasie. Seine Bilder sind geprägt durch eine helle, freundliche Farbpalette, nachdenkliche Motive und eine spürbare Dynamik. Zusätzlich geben die individuellen Techniken des Künstlers seinen Werken das "Besondere Etwas".

 

Einige seiner speziellen Techniken: Metallspähne, Holz, Edelsteine, Blattgold, Kunstlacke, Acryl- und Neonfarben, Resin Kunstharz (Resinpal 1707) werden unter anderem in seinen Bildern verarbeitet...

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass es aufgrund ihres darstellenden Displays bzw. Monitors und dessen Einstellungen zu abweichenden Ergebnissen der Farbdarstellung kommen kann. In Realität sind die Werke im Idealfall jedoch beeindruckender und nuancierter, als es digital darstellbar ist.

 

Bild ist noch in Arbeit...

Die Tafeln von Chartres

 

 

Wie ich zur Kunstmalerei gekommen bin...

 

Wer kennt sie nicht, die computererzeugten Wunderwerke, aus deren wirren Farbmustern bei richtiger Betrachtungsweise allerlei verblüffende Gestalten auftauchen, die zuvor beim besten Willen nicht auszumachen waren? Computerstereogramme sind die jüngste Erscheinungsform einer Art zu schauen, bei der die Augen mit unterschiedlichen Informationen gefüttert werden, aus denen das Gehirn dann etwas macht, was zuvor nicht sichtbar war. Diese Art der Betrachtung hat eine lange Geschichte. Nicht nur Salvador Dali hat Bilder gemalt, die paarweise übereinandergeschielt eine dreidimensionale Ansicht ergeben, etwa der Kreuzigungsszene. Auch von René Magritte kenne ich etliche Gemälde, die schielend betrachtet werden müssen, um dem Betrachter ihr Geheimnis preiszugeben. Die vom Himmel regnenden Männer mit Schirm und Melone (Galconde, 1953) eignen sich zur schielenden Betrachtung ebenso wie seine frühen Werke Le gout de l'invisible (1927), La fin des contemplations (1927), Le double secret (1927) und Le palais des rideaux (1929). Die Namen, die er diesen Bildern gab, lassen die Faszination erahnen, die er in dieser seltsamen Art zu schauen fand.

 

 

Meditation und Geistestraining

Die "Tafeln von Chartres" sind eine von französischen Roma Jahrhunderte lang im Geheimen überlieferte Technik der Geistesschulung und der Meditation. (Sie bezeichnen die Tafeln als einen "Garten der Einweihung".) Die schielende Betrachtung der Tafeln (oben) versetzt den Geist in einen Zustand erhöhter Wachsamkeit, gleicht hemisphärische Dominanzen aus und ermöglicht ungewöhnlich alerte Zustände der Wahrnehmung. Während der Blick unbewegt auf den Tafeln ruht, kann der wahrnehmende Geist sich frei entfalten und bewegen, und introspektive Einsichten gewinnen, die dem Alltagsbewusstsein sonst nicht zugänglich sind. Dazu gehören u.a. die bewusste Herstellung einer hemisphärischen Balance und die Verfeinerung der visuellen, akustischen und sensorischen Aufmerksamkeit bis hin zur klaren Wahrnehmung auftauchender Inhalte des Unbewussten. Dabei können auch die Augen profitieren: häufig erleben Meditierende eine deutliche und dauerhafte Besserung ihrer Sehkraft und Sehschärfe.

 

Bei der Meditation dienen die oben abgebildeten farbigen Formen (Tafeln) als Verankerung für Augen und Geist. Die Augen betrachten die Tafeln so, dass das linke Auge auf die rechte Tafelreihe blickt und das rechte auf die linke Reihe. Es wird versucht durch schielen, oder "hindurchsehen" durch das Blatt Papier eine 3. Anordnung der Tafeln in der Mitte zu erreichen. Die Anordnung in der Mitte ist dann eine Überlagerung der Farben rot und blau, welche eine Violett-Färbung zur Folge hat. Man kann dann versuchen die Schärfe der "imaginären" 3. Anordnung zu erhöhen. Auch ist es Möglich, dass vereinzelt Figuren vor dem Auge verschwinden. Es kann zu einem Wohlgefühl im Körper kommen, welches mit der Heilung des Körpers einhergeht. Bei einer Betrachtung vor dem Schlafengehen, können intensivere oder auch luzide Träume die Folge sein.

Tafeln von Chatres

 

Das Geheimnis der Inspiration

René Magritte

Year 1953

Oil on canvas

 

 

Rene Magritte

The double secret

Date: 1927; Paris, France

Artist

Kiss
Rubin
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oben und
03.04.16 - 1r55
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MARIO DIETRICH

1984 Arts

 

by

GALERIE 1984 ARTS

© 2016 by Mario Dietrich. 1984 Arts Eschstr. 1c Münster / Wolbeck

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